"In der solidarischen Landwirtschaft tragen mehrere Privat-Haushalte die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs, wofür sie im Gegenzug dessen Ernteertrag erhalten. Durch den persönlichen Bezug zueinander erfahren sowohl die Erzeuger*innen als auch die Konsument*innen die vielfältigen Vorteile einer nicht-industriellen, marktunabhängigen Landwirtschaft."
Aufbau einer solidarischen Landwirtschaft z.B. in Form von Bürgergenossenschaften als fair trade Basis für kleine und mittlere Landwirte, um Potential und finanzielle Grundlage für nachhaltige Landwirtschaft zu schaffen. Idealer Weise sollen hier zukünftig nachhaltige Bewirtschaftungsmethoden wie z.B. Permakultur, biologischer Anbau, etc. genutzt werden.
Solidarische Landwirtschaft stellt die ersten Weichen für eine regionale resiliente Ernährungssoveranität. Somit wissen wir, was wir essen und unterstützen die Region nachhaltig.
Wenn Sie mithelfen an einer SoLaWi partizipieren wollen, oder mehr Informationen wünschen, melden Sie sich hier:
Die nächste SoLaWi ist die in Bonn, die ihr Gemüse vom Hanfer Hof in Hennef bezieht:
http://www.bauerbernd.de/index.htm
und jetzt auch schon in Lindlar-Linde Schümmerich 2
Solidarische Landwirtschaft im Ober-/ Bergischen Land. Wann und wie?
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