kurzer Beitrag von arte. Man sieht wie Sepp Holzer am kältesten Punkt Österreichs auf über 1200m Seehöhe Zitronen, Kiwis und Pfirsiche draußen gedeihen hat und fruchtbare Erde für einen Essensdschungel sorgt.
In der Dokumentation zeigt John D. Liu, wie er in China, Äthiopien und anderen Ländern innerhalb weniger Jahren aus zerstörten und verwüsteten Landstrichen grüne Oasen biologisch wiedererschafft.
Hier zeigt arte, dass in Frankreich der Einfluss von Chemiekonzernen so groß ist, dass man die Brennessel und das Wissen über sie mit Freiheitsstrafen und Geldstrafen belegt.
Dieso Doku zeigt wie viel mehr wir doch schaffen können, wenn wir endlich mit der Natur zusammen arbeiten, anstatt gegen sie anzuarbeiten. Viktor Schauberger hat das damals schon erkennt und seine Erkenntnisse gelten bis heute.
Ölverknappung, tote Böden, sterbende Artenvielfalt und Klimawandel stellen vor allem unsere Landwirtschaft in Frage. Wie können wir in Zukunft die Welt ernähren und welche Landwirtschaft funktioniert? Antworten in dieser Doku:
Ein über 70jähriger Neuseeländer geht nach Indien, um dort die zerstörten Böden und die sich suizidbegehenden Farmer zu retten. Er zeigt wie man mithilfe biodynamischer Landwirtschaft tote Böden wiederbelebt.
Wenn man dem Link folgt. Sieht man wie ein religiöser Gärtner riesiges, volles, sattes Gemüse erntet, ohne viel zu tun. Das Geheimnis liegt darin den Boden zu bedecken und nicht umzugraben. Selten so große Erfolge gesehen wie bei ihm.
http://vimeo.com/28055108
Solidarische Landwirtschaft im Ober-/ Bergischen Land. Wann und wie?
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