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Wandelstart 2015

Mit Wandelwandern habe ich am 7. Januar mein 25. Lebensjahr begonnen. Und kaum weg von der Heimat, landet die Idee der essbaren Stadt sogar in der Presse:

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Der alltägliche Wahnsinn!

Was ich heute schon alles wieder lesen musste.

In Kürten will man einer Frau hier Haus/existenz abreißen. Weil das um 1939 schöne gebaute Haus damals nicht genehemigt worden. Was aber bis heute nichts daran änderte, dass sie dafür Grundsteuer und co gezahlt hat.

http://www.ksta.de/kuerten/gerichtsurteil-kuertenerin-muss-ihr-haus-abreissen,15189230,26591490.html

 

Dann hat die NASA eine Studie rausgebracht, die auch nochmal wieder sagt, dass unser System am Ende ist, und es so nicht weitergehen kann.

http://news.nationalpost.com/2014/03/18/the-utter-collapse-of-human-civilization-will-be-difficult-to-avoid-nasa-funded-study-says/
http://www.20min.ch/wissen/news/story/12694011

Dabei kann das Leben so schön und einfach sein. Wir müssen wirklich hart arbeiten, um uns das Paradies zu zerstören. So leicht gehts:

http://www.viralnova.com/dream-dome-home-thailand/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=aweber

oder dieses Haus, weilches durch fermentation von stroh heizt.
http://inhabitat.com/japanese-students-create-straw-home-heated-by-agricultural-fermentation/
und eine Sammlung zu Urban Gardening von arte

http://www.arte.tv/sites/de/derblogger/2012/09/09/urban-gardening-gartnern-ohne-garten/
Und das sind alles Nachrichten, die mich an einem Tag erreichen. Nicht zu vergessen das schöne Filmchen zu unserem Freidhandelsabkommen TTIP:

http://blog.campact.de/2014/03/ttip-dieser-horrorfilm-ist-jugendfrei/

 

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Energiewende von unten

Am  5. September fand in Bottrop die Tagung Energiewende von Unten statt. Interessiert, was da besprochen wird habe ich mich als Christoffer Schäle von der Zirkeldreher Institution für lokale nachhaltige Stadtentwicklung im Bergischen-Land angemeldet und saß zwischen hochrangigen Personen aus Unternehmen, Instituten, Städten und Ministerien.

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Detroit - Alptraum wird TransitionTown

Wie aus der untergehenden Autowirtschaftsstadt Detroit, aus verlassenen und heruntergekommenen Häusern Öfen, neue Häuser, Gemüsegärten und Gemeinschaft wird:

http://www.krisenvorsorge.com/testfeld-usa-paprikastauden-statt-ps/

Danke für den Linkhinweis Carlo Wilhelm

http://www.politaia.org/politik/korrution/wie-die-einwohner-von-detroit-von-budgetkurzungen-profitieren/

http://www.spiegel.de/wirtschaft/gartenbewegung-gegen-agrarkonzern-detroit-veraendert-sich-a-916535.html

Danke für den Linkhinweis Bernd Seidel

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OVorbereiten im KölnerStadtAnzeiger

Dazu ist ein großartiger Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger erschienen, siehe Anhang oder Link.

Außerdem eine Videodokumentation über unser 1. Praxis-Treffen:

Für alle die nicht da waren und um es sich nochmal in Erinnerung zu holen. Das Video ist nicht öffentlich, sondern nur über diesen Link zugänglich:
http://youtu.be/rosTddx-p-M
Mehr Infos siehe Infobox unter dem Video.

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Saatgutverbot - EU macht sich lächerlich

Unsere Initiative ist gefragter denn je

Die EU will altes und seltenes, lokal angepasstes und selbst gezüchtetes Saatgut verbieten, sogar uns Kleingärtnern das Tauschen und Verschenken. Damit wir brav bei Monsanto kaufen. Deutlicher kann man uns gar nicht zeigen, wie wichtig es jetzt ist, Gemüse selbst anzubauen. Das Volk hat schlussendlich die Macht.

siehe Link zu DWN

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Punkt 12 - der Anfang dieser Seite

Heute morgen bin ich schon früh aufgewacht.

Und ich kam auf die Idee, dass ich irgendwie an Schulen muss. Flugblätter verteilen zur Lage, sowie die weiße Rose damals.

Die Idee hatte ich schon länger, aber heute morgen den starken Willen.

Habe es darauf meinem Mitbewohner erzählt und dabei gestaltete sich die Idee schon und schließlich kam ich auf eine Neue.

Am Steinhofplatz in Overath um Punkt 12 eine einstündige Performance abzulegen, die daran erinnert, dass die Uhr 12 geschlagen hat. Höchste Zeit endlich was zu ändern.

In den 70er Jahren hätte man noch leicht einlenken können und sanft auf den notwendigen Weg übergehen können. Aber die ursprüngliche Hippiebewegung versank in Drogen und verschwand aus dem Aktionismus.

In dieser Zeit ist viel schlimmer geworden, es gibt aber auch viele ausgereifte Lösungsansaätze nun.

Zeit eben diese zu beschreiten. Höchste Zeit.

 

Dazu habe ich mir den großen Stein am Steinhofplatz genommen, ihn eingeweiht und habe dann meinen Schlitten darauf gesellt und bin durch den Schneesturm gepaddelt.

 

Interessierte Gespräche beschwangen mich zu Hause diese Website aufzubauen für das, wofür in der Kälte keine Zeit war zu erklären und zur weiteren Verbreitung.

 

Ich wünsche dem Projekt das Beste!

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